Bundeswehr
Hey, ich frag ma so rum ob ihr schon erfahrungen gemacht habt oder ihr sonst von jmd was gehört habt.
ich wurde gemustert -t2 habe bei dem anderen test mit 2,4 gemacht.
mir wurde empfohlen die unteroffizierslaufbahn einzuschlagen(da ich ausgebildeter bürokaufmann bin) und ich hab mich jetzt in diese richtung bewegt. heute war ich in munster in der kaserne um mit den arbeitsplatz mal anzugucken. der chef da war sehr nett, er meinte er würde mich gerne dabei haben. ich muss mich bis donnerstag(da fahre ich in eine andere kaserne und die bewerbung wird ausgefüllt) entscheiden ob ich nur 9monate grundwehrdienst leiste oder 4 jahre nachschubsunteroffizier (logistik).
bin heute mit nem riesigen gabelstapler(2sitzer) gefahren
..war schon cool. die haben da wohl ne menge freiheit(zeit) paar typen meinten als ich von station zu staion gegangen bin ich sollte das nciht machen da hier ein "sauhaufen" sei. ich werde mindestens einen einsatz im ausland haben, hat er gesagt also 4 monate. kann länger werden oder mehrere einsätze. er meinte man verdient da sehr viel, aber bringt einem nix wenn man zb nur mit einem bein nachhause kommt. er hat mir auch ganz am anfang alle nachteile aufgezählt um mich gleich zu "testen" also das ich wenn ich unteroffizier sein will, besser sein muss als die normalen wehrdienstleistenden. ich soll vorne weglaufen und die truppe motivieren und ich werde 1-2 menschen "unter mir haben" die ich sozusagen betreuen, befehligen usw. muss. das könnten auch schwierige menschen sein deswegen soll ich durchsetzungsvermögen haben.
körperliche belastung soll sehr hoch sein..naja ich bin trainiert
ich muss noch einen test machen um aufgenommen zu werden der: weitsprung aus dem stand, 12 minuten laufen, 200 meter schwimmen, liegestütze und situps beinhaltet. einer hat mir gesagt das das locker zu schaffen sei. naja..
is schon komisch der chef motiviert einen mehr oder weniger das zu machen, spricht man aber alleine mit den soldaten sagen die einem "überleg dir das gut" deswegen bin ich jetzt sehr am rätseln was ich mache. diese entscheidung würde 4 jahre meines lebens "kosten".
ich wurde gemustert -t2 habe bei dem anderen test mit 2,4 gemacht.
mir wurde empfohlen die unteroffizierslaufbahn einzuschlagen(da ich ausgebildeter bürokaufmann bin) und ich hab mich jetzt in diese richtung bewegt. heute war ich in munster in der kaserne um mit den arbeitsplatz mal anzugucken. der chef da war sehr nett, er meinte er würde mich gerne dabei haben. ich muss mich bis donnerstag(da fahre ich in eine andere kaserne und die bewerbung wird ausgefüllt) entscheiden ob ich nur 9monate grundwehrdienst leiste oder 4 jahre nachschubsunteroffizier (logistik).
bin heute mit nem riesigen gabelstapler(2sitzer) gefahren
..war schon cool. die haben da wohl ne menge freiheit(zeit) paar typen meinten als ich von station zu staion gegangen bin ich sollte das nciht machen da hier ein "sauhaufen" sei. ich werde mindestens einen einsatz im ausland haben, hat er gesagt also 4 monate. kann länger werden oder mehrere einsätze. er meinte man verdient da sehr viel, aber bringt einem nix wenn man zb nur mit einem bein nachhause kommt. er hat mir auch ganz am anfang alle nachteile aufgezählt um mich gleich zu "testen" also das ich wenn ich unteroffizier sein will, besser sein muss als die normalen wehrdienstleistenden. ich soll vorne weglaufen und die truppe motivieren und ich werde 1-2 menschen "unter mir haben" die ich sozusagen betreuen, befehligen usw. muss. das könnten auch schwierige menschen sein deswegen soll ich durchsetzungsvermögen haben.körperliche belastung soll sehr hoch sein..naja ich bin trainiert
ich muss noch einen test machen um aufgenommen zu werden der: weitsprung aus dem stand, 12 minuten laufen, 200 meter schwimmen, liegestütze und situps beinhaltet. einer hat mir gesagt das das locker zu schaffen sei. naja..is schon komisch der chef motiviert einen mehr oder weniger das zu machen, spricht man aber alleine mit den soldaten sagen die einem "überleg dir das gut" deswegen bin ich jetzt sehr am rätseln was ich mache. diese entscheidung würde 4 jahre meines lebens "kosten".
Aber ansonsten ist doch auch nichts gegen das Ausland zu sagen. Ich werde, sobald ich mit der Schule fertig bin, auch ins Ausland gehen und eben bei humanitären Einrichtungen helfen, voraussichtlich, und wenn du das dann quasi beruflich machst, finde ich das gar nicht so schlimm.
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